Leerer weißer Raum mit Animation einer kleinen Kugel nach unten.

Praxis statt Theorie

Wir arbeiten mit aktuellen Originalfällen, damit Sie das Gelernte nicht nur wiederholen, sondern unmittelbar anwenden können.

Strukturierte Vorbereitung

Jedes Rechtsgebiet wird klar gegliedert vermittelt. Mit Wiederholung, Fallbearbeitung und Hinweisen, worauf es in den Prüfungen wirklich ankommt.

Unser Repetitorium

In unserem Repetitorium geht es nicht um bloßes Auswendiglernen, sondern darum, Fälle methodisch sicher zu analysieren und erfolgreich zu lösen. Unsere Dozenten vermitteln das nötige Verständnis und nehmen sich Zeit für eine gründliche Vorbereitung in kleinen Gruppen mit maximal 24 Teilnehmern.

Leerer weißer Raum mit Animation einer kleinen Kugel nach unten.

Diese Schwerpunkte machen Sie sicher in Recht und Praxis …

Strukturierte Vorbereitung

Jedes Rechtsgebiet wird klar gegliedert vermittelt. Mit Wiederholung, Fallbearbeitung und Hinweisen, worauf es in den Prüfungen wirklich ankommt.

Praxis statt Theorie

Wir arbeiten mit aktuellen Originalfällen, damit Sie das Gelernte nicht nur wiederholen, sondern unmittelbar anwenden können.

Unser Repetitorium

In unserem Repetitorium geht es nicht um bloßes Auswendiglernen, sondern darum, Fälle methodisch sicher zu analysieren und erfolgreich zu lösen. Unsere Dozenten vermitteln das nötige Verständnis und nehmen sich Zeit für eine gründliche Vorbereitung in kleinen Gruppen mit maximal 24 Teilnehmern.

Unser Repetitorium

In unserem Repetitorium geht es nicht um bloßes Auswendiglernen, sondern darum, Fälle methodisch sicher zu analysieren und erfolgreich zu lösen. Unsere Dozenten vermitteln das nötige Verständnis und nehmen sich Zeit für eine gründliche Vorbereitung in kleinen Gruppen mit maximal 24 Teilnehmern.

Strukturierte Vorbereitung

Jedes Rechtsgebiet wird klar gegliedert vermittelt. Mit Wiederholung, Fallbearbeitung und Hinweisen, worauf es in den Prüfungen wirklich ankommt.

Praxis statt Theorie

Wir arbeiten mit aktuellen Originalfällen, damit Sie das Gelernte nicht nur wiederholen, sondern unmittelbar anwenden

können.

Symbol für externen Link. Ein Quadrat mit einem diagonal nach oben und rechts zeigenden Pfeil.

Staatsrecht

Quadratisches Symbol mit einem schräg nach oben und außen zeigenden Pfeil, der „In neuem Fenster öffnen“ bedeutet.

Polizei- und Ordnungsrecht

Symbol für externen Link: ein Quadrat mit einem diagonal nach oben und außen zeigenden Pfeil.

Verkehrsrecht

Ein Quadrat mit einem nach außen zeigenden Pfeil.

Strafrecht

Symbol eines Quadrats mit einem diagonal nach oben und rechts zeigenden Pfeil, das einen externen Link darstellt.

Einzelnachhilfe

Quadrat mit nach oben und rechts zeigendem Pfeil, der einen externen Link anzeigt.

Strafprozessrecht

Symbol für externen Link. Quadrat mit nach oben zeigendem Pfeil.

Prüfungsanfechtung

Symbol „In neuem Fenster öffnen“. Schwarzes Quadrat mit diagonalem Pfeil nach oben und rechts.

Einsatzrecht

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Kriminalstatistik

News

Ein Buch wird gelesen, vor einem Laptop.
7. Oktober 2025
Die Einstellung in den Polizeivollzugsdienst und Zweifel an der persönlichen Eignung
Klassenzimmer mit Schülern, die vor einer Projektionsleinwand Notizen machen.
12. September 2025
Darf die Polizei das Handy eines Beschuldigten entsperren, indem sie dessen Finger auf den Sensor drückt?
Aufgeschlagenes Buch auf dem Schreibtisch neben dem Laptop; eine Person liest.
12. September 2025
Aufgrund der Omnipräsenz von Smartphones und des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 24.7.2015 (Az.: 1 BvR 2501/13), wonach das Anfertigen von Videoaufnahmen eines Polizeieinsatzes keine nach §§ 22 Satz 1, 33 Abs. 1 KunstUrhG strafbaren Verletzung des Rechts am eigenen Bild ist, stellt sich schon seit längerem die Frage, ob Bürger Polizisten bei Einsätzen filmen dürfen oder sich dadurch gem. § 201 StGB (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) strafbar machen. Kernfrage ist, wann das gesprochene Wort bei einem in der Öffentlichkeit stattfindenden Polizeieinsatz nichtöffentlich ist. Dies ist höchstrichterlich bislang ungeklärt. Amts-, Land- und Oberlandesgerichte beurteilen dies unterschiedlich. Das wiederum führt zu Rechtsunsicherheit bei den Betroffenen und den Polizeibeamten. In einem Beschluss des Landgerichts Hanau (Beschl. v. 20.04.2023, Az.: 1 Qs 23/22) bewertete dieses eine nachfolgend geschilderte Sachverhaltskonstellation als nicht strafbar. Eine andere Kammer desselben Gerichts (Urt. v. 29.09.2023, Az.: 5 KLs – 3350 Js 16251/22) wich aber von der dortigen Argumentation ab und verurteilte den Filmenden. Die Begründung des (soweit ersichtlich: nicht veröffentlichten) Urteils bietet wenig Anlass zur Kritik.
Großes Klassenzimmer mit vielen Leuten, die an Schreibtischen sitzen und an Papieren und Laptops arbeiten.
12. September 2025
Seit stolzen vier Jahren sind wir an unserem hoch angesehenen Standort in Düsseldorf die verlässlichen Begleiter angehender Polizeikommissaranwärter der HSPV. Unabhängig davon, ob Sie sich noch im aufregenden Grundstudium befinden oder bereits tiefer ins Hauptstudium eingetaucht sind – wir stehen Ihnen zur Seite und sind fest entschlossen, Ihren Erfolg zu fördern. Unsere umfangreiche Expertise erstreckt sich über eine beeindruckende Bandbreite an Fachbereichen, darunter Eingriffsrecht, Staatsrecht, Strafrecht und Verkehrsrecht. Dank unserer langjährigen und tiefgehenden Erfahrung wissen wir genau, welche anspruchsvollen Anforderungen in Ihren Klausuren an Sie gestellt werden. Unsere gezielte Nachhilfe für die angehenden Polizeikräfte Nordrhein-Westfalens basiert auf einer soliden Grundlage aus theoretischem Wissen und praktischer Anwendung. So können Sie sich sicher sein, dass Sie bestmöglich vorbereitet sind. Die Herausforderungen des Polizeistudiums in Nordrhein-Westfalen sind uns bestens vertraut. Besonders im ersten Hauptstudium (HS1) erwarten Sie enorme Mengen an Lernstoff, die in kürzester Zeit bewältigt werden müssen. Wir sind uns dessen bewusst und haben mit Bedacht einen individuellen Lernplan entwickelt, der darauf abzielt, Sie optimal auf die bevorstehenden Klausuren im Dezember vorzubereiten. Ihr Erfolg ist unsere Motivation, und wir sind fest davon überzeugt, dass unser maßgeschneiderter Ansatz Sie zu Höchstleistungen führen wird. Tatsächlich können wir stolz verkünden, dass wir in den vergangenen vier Jahren mehr als 350 Schülern auf ihrem Weg zur Polizeikommissarin oder zum Polizeikommissar verholfen haben. Diese Erfolgsgeschichte treibt uns an, weiterhin unser Bestes zu geben und Sie bestmöglich zu unterstützen.  Vertrauen Sie auf unsere bewährte Expertise und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Ausbildung unterstützen. Jeder Schritt auf Ihrem Weg ist uns wichtig, und wir sind hier, um sicherzustellen, dass Sie mit Selbstvertrauen und Wissen in Ihre berufliche Zukunft als Polizeibeamte starten können.

Das Staatsrecht stellt die Studierenden aufgrund des hohen Abstraktionsgrades vor besondere Herausforderungen. Vermittelt werden in unserem Repetitorium die Grundlagen der Staatsstrukturprinzipien, insbesondere das für die Polizeiarbeit und Prüfungspraxis elementare Rechtsstaats- und Demokratieprinzip. Der Schwerpunkt des Kurses liegt indes auf der Vermittlung eines umfangreichen Wissens über die Grundrechte. Dadurch schaffen wir bei Ihnen ein Grundlagenverständnis und Fundament auch für andere Rechtsgebiete, da hoheitlich-polizeiliches Handeln des Staates und den seinem Einflussbereich unterworfenen Personen in Grundrechte eingreift. Im grundrechtlichen Teil erfolgt zunächst eine Einführung in die unterschiedlichen Arten und Funktionen von Grundrechten. Anschließend werden anhand von an Originalklausuren angelehnten Fällen die unterschiedlichen prüfungsrelevanten Grundrechte vermittelt. Einen besonderen Fokus legen wir dabei auf die konkrete Formulierung und den Aufbau der Verhältnismäßigkeitsprüfung, da dies erfahrungsgemäß den Studierenden die größten Schwierigkeiten bereitet.

Staatsrecht
Reichstagsgebäude in Berlin mit wehenden deutschen und EU-Flaggen vor einem bewölkten Himmel.
  • Einzelnachhilfe

    Neben dem Unterricht in Kleingruppen bieten unsere erfahrenen Repetitoren auch Einzelunterricht in Präsenz und online an. Der Vorteil der individuellen Betreuung liegt in der erheblichen Verbesserung Ihrer Chancen auf gute Noten, denn dort besteht die Möglichkeit, individuelle Schwächen zu analysieren und diese durch ein maßgeschneidertes Programm zu beheben. Jeder lernt anders und im Rahmen des Einzelunterrichts erfolgt eine Anpassung an Ihr Lerntempo und Ihren Lernstil, was das Lernen effektiver macht. Außerdem sorgen unsere erfahrenen Repetitoren für eine hohe Motivation bei Ihnen und sind in der Lage, Ihnen die Prüfungsangst zu nehmen. Mit anderen Worten: Alles ist im Einzelunterricht auf Ihren Lernerfolg ausgerichtet. Sollten Sie mit dem zugewiesenen Dozenten nicht zurechtkommen, so besteht die Möglichkeit, diesen ohne Nachfrage auszutauschen.

Zukünftige Polizistinnen und Polizisten müssen über vertiefte Kenntnisse im Strafprozessrecht verfügen. Das Gebiet ist somit von herausgehobener Klausurrelevanz und „Mut zur Lücke” wird unnachgiebig bestraft. Deswegen wollen wir Sie im Strafprozessrecht exzellent ausbilden. Dies gelingt durch das Vermitteln eines Systemverständnisses, welches nach unserer Erfahrung vielen Studierenden fehlt. Wir beschäftigen uns daher mit dem Gang des Strafverfahrens, wobei ein Fokus auf klausurrelevante Maßnahmen des Ermittlungsverfahrens und die Verwertbarkeit der Ergebnisse der Maßnahmen in einem Gerichtsverfahren gelegt wird. Da diese Inhalte abstrakt kaum sinnvoll vermittelbar sind, stützen wir uns auf Fälle, die alle wesentlichen Konstellationen behandeln und geben Ihnen Formulierungshilfen an die Hand, damit Sie sich in der Klausur positiv von anderen abheben können.

Strafprozessrecht
Polizist nimmt eine Person fest, die Hände sind auf dem Rücken gefesselt, am Polizeifahrzeug blinken Blaulichter, im Freien.

News

Ein Buch wird gelesen, vor einem Laptop.
7. Oktober 2025
Die Einstellung in den Polizeivollzugsdienst und Zweifel an der persönlichen Eignung
Klassenzimmer mit Schülern, die vor einer Projektionsleinwand Notizen machen.
12. September 2025
Darf die Polizei das Handy eines Beschuldigten entsperren, indem sie dessen Finger auf den Sensor drückt?
Aufgeschlagenes Buch auf dem Schreibtisch neben dem Laptop; eine Person liest.
12. September 2025
Aufgrund der Omnipräsenz von Smartphones und des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 24.7.2015 (Az.: 1 BvR 2501/13), wonach das Anfertigen von Videoaufnahmen eines Polizeieinsatzes keine nach §§ 22 Satz 1, 33 Abs. 1 KunstUrhG strafbaren Verletzung des Rechts am eigenen Bild ist, stellt sich schon seit längerem die Frage, ob Bürger Polizisten bei Einsätzen filmen dürfen oder sich dadurch gem. § 201 StGB (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) strafbar machen. Kernfrage ist, wann das gesprochene Wort bei einem in der Öffentlichkeit stattfindenden Polizeieinsatz nichtöffentlich ist. Dies ist höchstrichterlich bislang ungeklärt. Amts-, Land- und Oberlandesgerichte beurteilen dies unterschiedlich. Das wiederum führt zu Rechtsunsicherheit bei den Betroffenen und den Polizeibeamten. In einem Beschluss des Landgerichts Hanau (Beschl. v. 20.04.2023, Az.: 1 Qs 23/22) bewertete dieses eine nachfolgend geschilderte Sachverhaltskonstellation als nicht strafbar. Eine andere Kammer desselben Gerichts (Urt. v. 29.09.2023, Az.: 5 KLs – 3350 Js 16251/22) wich aber von der dortigen Argumentation ab und verurteilte den Filmenden. Die Begründung des (soweit ersichtlich: nicht veröffentlichten) Urteils bietet wenig Anlass zur Kritik.
JUSPOL – Mobile Modul (statisch, gleiche Optik)

Polizei- und Ordnungsrecht

Polizei- und Ordnungsrecht
Eingriffsbefugnisse Gefahrengrade

Angehende Polizistinnen und Polizisten müssen über umfangreiche Kenntnisse im Polizei- und Ordnungsrecht verfügen.

Angehende Polizistinnen und Polizisten müssen über umfangreiche Kenntnisse im Polizei- und Ordnungsrecht verfügen. Für das Bestehen der Klausur unerlässlich ist das intensive Auseinandersetzen mit den unterschiedlichen Eingriffsbefugnissen und deren Voraussetzungen. Zentral sind dabei die unterschiedlichen Gefahrengrade sowie ein Verständnis davon, was unter der öffentliche Sicherheit und Ordnung zu verstehen ist. Neben dem primären Ziel des Repetitoriums – das Bestehen Ihrer Klausur – vermitteln wir auch das für den Dienstalltag erforderliche Wissen, sodass Sie für diesen bestmöglich gewappnet sind.

Verkehrsrecht

Verkehrsrecht
Praxisrelevant Querschnitt

Das Verkehrsrecht ist nach unserer Erfahrung ein häufig unterschätztes Rechtsgebiet.

Das Verkehrsrecht ist nach unserer Erfahrung ein häufig unterschätztes Rechtsgebiet. Insbesondere in den Abschlussprüfungen ist das Verkehrsrecht indes von zunehmender Relevanz, da sich dort besonders gut juristische Kenntnisse abprüfen lassen und das Verkehrsrecht von hoher Praxisrelevanz ist. Ferner setzt sich das Verkehrsrecht aus Normen aus unterschiedlichen Teilbereichen zusammen, insbesondere aus dem Zivil-, Straf-, Verwaltungs- und Ordnungswidrigkeitenrecht, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Deswegen ist nach unserer Erfahrung eine umfangreiche Beschäftigung mit den einzelnen Bestimmungen unerlässlich.

Strafrecht

Strafrecht
AT & BT Klausurtaktik

Für ein erfolgreiches Studium unabdingbar sind fundierte Kenntnisse im Strafrecht.

Für ein erfolgreiches Studium unabdingbar sind fundierte Kenntnisse im Strafrecht. Gerade im Strafrecht ist erforderlich, dass Wissen nicht nur abstrakt vorhanden ist, sondern auch auf den konkreten Fall angewendet werden kann. Deswegen vermittelt das Repetitorium nach der einleitenden Darstellung der Klausurtaktik im Strafrecht fallbezogen die Grundlagenkenntnisse über den Tatbestand, die Rechtswidrigkeit und die Schuld. Sodann werden weitere in der Klausur relevanten Aspekte des Allgemeinen Teils des StGB behandelt. Schließlich erlernen Sie Delikte des Besonderen Teils und wenden diese in Fällen an. Die Anwendung der gelernten Erkenntnisse auf den konkreten Fall steht hierbei immer im Vordergrund, um ein überdurchschnittliches Abschneiden in den Klausuren zu ermöglichen. Stets kommunizieren wir Ihnen, welche Delikte und Konstellationen nach unserer Erfahrung häufiger, welche eher seltener und welche bislang noch nicht abgeprüft werden.

Strafprozessrecht

Strafprozessrecht
Ermittlungsmaßnahmen Verwertbarkeit

Zukünftige Polizistinnen und Polizisten müssen über vertiefte Kenntnisse im Strafprozessrecht verfügen.

Zukünftige Polizistinnen und Polizisten müssen über vertiefte Kenntnisse im Strafprozessrecht verfügen. Das Gebiet ist somit von herausgehobener Klausurrelevanz und „Mut zur Lücke” wird unnachgiebig bestraft. Deswegen wollen wir Sie im Strafprozessrecht exzellent ausbilden. Dies gelingt durch das Vermitteln eines Systemverständnisses, welches nach unserer Erfahrung vielen Studierenden fehlt. Wir beschäftigen uns daher mit dem Gang des Strafverfahrens, wobei ein Fokus auf klausurrelevante Maßnahmen des Ermittlungsverfahrens und die Verwertbarkeit der Ergebnisse der Maßnahmen in einem Gerichtsverfahren gelegt wird. Da diese Inhalte abstrakt kaum sinnvoll vermittelbar sind, stützen wir uns auf Fälle, die alle wesentlichen Konstellationen behandeln und geben Ihnen Formulierungshilfen an die Hand, damit Sie sich in der Klausur positiv von anderen abheben können.

Kriminalistik

Kriminalistik
Tatortarbeit Beweisführung

Das Modul „Kriminalistik“ ist wesentlicher Bestandteil der polizeilichen Ausbildung und Arbeit.

Das Modul „Kriminalistik“ ist wesentlicher Bestandteil der polizeilichen Ausbildung und der künftigen polizeilichen Arbeit. Lernziel ist es, Ihnen die entsprechenden kriminalistischen Methoden und Maßnahmen zu vermitteln, um Ihnen zu ermöglichen, diese anzuwenden. Wir wollen Sie zielgerichtet und angemessen auf die Klausur vorbereiten, damit Sie überdurchschnittliche Klausurergebnisse erzielen können. Schwerpunkt in der Klausur ist dabei die kriminalistische Beweisführung im Ermittlungsverfahren, die dafür erforderliche Verdachtsfindung und die anschließende gerichtliche Beweisführung. Ersteres umfasst die rechtlich zulässigen, allgemeinen und besonderen Methoden, Taktiken und Techniken. Zusätzlich liegt der Schwerpunkt in der Tatortarbeit und effizienten Maßnahmen im Rahmen des ersten Angriffs und der kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung.

Einzelnachhilfe

Einzelnachhilfe
1:1 Betreuung Motivation

Neben dem Unterricht in Kleingruppen bieten wir auch Einzelunterricht in Präsenz und online an.

Neben dem Unterricht in Kleingruppen bieten unsere erfahrenen Repetitoren auch Einzelunterricht in Präsenz und online an. Der Vorteil der individuellen Betreuung liegt in der erheblichen Verbesserung Ihrer Chancen auf gute Noten, denn dort besteht die Möglichkeit, individuelle Schwächen zu analysieren und diese durch ein maßgeschneidertes Programm zu beheben. Jeder lernt anders und im Rahmen des Einzelunterrichts erfolgt eine Anpassung an Ihr Lerntempo und Ihren Lernstil, was das Lernen effektiver macht. Außerdem sorgen unsere erfahrenen Repetitoren für eine hohe Motivation bei Ihnen und sind in der Lage, Ihnen die Prüfungsangst zu nehmen. Mit anderen Worten: Alles ist im Einzelunterricht auf Ihren Lernerfolg ausgerichtet. Sollten Sie mit dem zugewiesenen Dozenten nicht zurechtkommen, so besteht die Möglichkeit, diesen ohne Nachfrage auszutauschen.

Staatsrecht

Staatsrecht
Grundrechte Verhältnismäßigkeit

Das Staatsrecht stellt aufgrund des hohen Abstraktionsgrades besondere Herausforderungen.

Das Staatsrecht stellt die Studierenden aufgrund des hohen Abstraktionsgrades vor besondere Herausforderungen. Vermittelt werden in unserem Repetitorium die Grundlagen der Staatsstrukturprinzipien, insbesondere das für die Polizeiarbeit und Prüfungspraxis elementare Rechtsstaats- und Demokratieprinzip. Der Schwerpunkt des Kurses liegt indes auf der Vermittlung eines umfangreichen Wissens über die Grundrechte. Dadurch schaffen wir bei Ihnen ein Grundlagenverständnis und Fundament auch für andere Rechtsgebiete, da hoheitlich-polizeiliches Handeln des Staates und den seinem Einflussbereich unterworfenen Personen in Grundrechte eingreift. Im grundrechtlichen Teil erfolgt zunächst eine Einführung in die unterschiedlichen Arten und Funktionen von Grundrechten. Anschließend werden anhand von an Originalklausuren angelehnten Fällen die unterschiedlichen prüfungsrelevanten Grundrechte vermittelt. Einen besonderen Fokus legen wir dabei auf die konkrete Formulierung und den Aufbau der Verhältnismäßigkeitsprüfung, da dies erfahrungsgemäß den Studierenden die größten Schwierigkeiten bereitet.

Prüfungsanfechtung

Prüfungsanfechtung
Prüfungsrecht Kooperation Anwälte

Trotz bestmöglicher Vorbereitung kann es passieren, dass eine Prüfung nicht bestanden wird.

Trotz der bestmöglichen Vorbereitung auf eine Klausur, Hausarbeit oder sonstige Prüfungsleistung kann es leider passieren, dass eine Prüfung nicht bestanden wird. Das ist bei einem endgültigen Nichtbestehen besonders tragisch, da die berufliche Laufbahn auf dem Spiel steht. In einem solchen Fall sollte eine Prüfungsanfechtung in Betracht gezogen werden. Über den Erfolg davon entscheidet, ob Korrekturfehler gemacht werden, etwa eine vertretbare Ansicht als falsch eingeordnet wurde. Um das bewerten zu können, ist neben Spezialkenntnissen im Prüfungsrecht auch Expertise im jeweiligen Fachgebiet erforderlich. Selbstverständlich lassen wir unsere Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer nicht im Stich. Wir arbeiten eng mit auf das Prüfungsrecht spezialisierten Anwälten zusammen, die die jeweilige Bewertung der Prüfungsleistung sowie die dazugehörigen Anmerkungen der Korrektoren begutachten und mit Ihnen gemeinsam entscheiden, ob die Prüfung angefochten werden soll. Auch in diesem Bereich können wir auf eine langjährige und erfolgreiche Kooperation zu Ihrem Vorteil zurückblicken.

Einsatzrecht

Einsatzrecht
Zwischen-/Abschlussprüfung Systemverständnis

Nachhilfe in Einsatzrecht für die Zwischen- und Abschlussprüfung bei der Bundespolizei im mittleren Dienst (mD).

Nachhilfe in Einsatzrecht für die Zwischen- und Abschlussprüfung bei der Bundespolizei im mittleren Dienst (mD)

Im Einsatzrecht sind die Nichtbestehensquoten der angehenden Bundespolizisten in der Zwischenprüfung und Abschlussprüfung hoch. Das liegt nicht notwendiger weise an fehlender Lernbereitschaft der Auszubildenden, sondern zumindest teilweise an einer fehlerhaften Vorbereitung. Unsere Nachhilfe für die Zwischenprüfung und Abschlussprüfung im Einsatzrecht basiert auf jahrelanger Erfahrung. Wir wissen also, welche typischen Fehler in der Klausur den angehenden Polizeimeisterinnen und Polizeimeistern unterlaufen und wie dagegen gesteuert werden kann. Wir beginnen unsere Kurse für die Zwischenprüfung bzw. Abschlussprüfung damit, ein Grundverständnis des Einsatzrechts zu vermitteln. Das dient dazu, dass auch vermeintlich unbekannte Konstellationen von den Auszubildenden in ihren Prüfungen zufriedenstellend gelöst werden können. Sodann behandeln wir die einzelnen präventiven Maßnahmen umfangreich, wobei ein Fokus auf die in derKlausur und Praxis am häufigsten getroffenen bzw. abgefragten Maßnahmen gelegt wird. Dabei bleibt das Staats- und Verfassungsrecht (SVR) nichtunberücksichtigt, denn auch dessen Verständnis ist für eine souveräne Klausurbearbeitung erforderlich. Aufgrund des Umfangs des Stoffes müssen wir eine Vorauswahl treffen. Dies erfolgt anhand der von uns ermittelten Daten, da wir die Zwischenprüfungsklausuren und die Abschlussprüfung der Bundespolizei fortlaufend analysieren. Das für die Klausur so wichtige Systemverständnis wird ferner durch die Gegenüberstellung von präventiven und repressiven Maßnahmen und deren Voraussetzungen vermittelt. Oft ist es schwer, die zu treffende Maßnahme sofort richtig einordnen zu können. So stellt sich etwa die Frage, ob eine Unterlassensverfügung oder ein Platzverweis vorliegen. Im Anschluss betrachten wir in der Nachhilfe zusammen mit den Auszubildenden der Bundespolizei die repressiven, also strafprozessualen Maßnahmen. Dabei profitieren die Anwärter von der umfangreichen Erfahrung der JusPol-Dozenten. Uns sind nicht nur die typischen Verständnisprobleme bekannt. Durch die Lektüre unseres Materials, der Anwendung des Erlernten und die regelmäßige Wiederholung in der Nachhilfe bleibt das behandelte Wissen auch langfristig im Gedächtnis und kann dann während der Klausur abgerufen werden. Einer erfolgreichen Laufbahn bei der Bundespolizei steht somit nichts mehr im Wege.

News

Ein Buch wird gelesen, vor einem Laptop.
7. Oktober 2025
Die Einstellung in den Polizeivollzugsdienst und Zweifel an der persönlichen Eignung
Klassenzimmer mit Schülern, die vor einer Projektionsleinwand Notizen machen.
12. September 2025
Darf die Polizei das Handy eines Beschuldigten entsperren, indem sie dessen Finger auf den Sensor drückt?
Aufgeschlagenes Buch auf dem Schreibtisch neben dem Laptop; eine Person liest.
12. September 2025
Aufgrund der Omnipräsenz von Smartphones und des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 24.7.2015 (Az.: 1 BvR 2501/13), wonach das Anfertigen von Videoaufnahmen eines Polizeieinsatzes keine nach §§ 22 Satz 1, 33 Abs. 1 KunstUrhG strafbaren Verletzung des Rechts am eigenen Bild ist, stellt sich schon seit längerem die Frage, ob Bürger Polizisten bei Einsätzen filmen dürfen oder sich dadurch gem. § 201 StGB (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) strafbar machen. Kernfrage ist, wann das gesprochene Wort bei einem in der Öffentlichkeit stattfindenden Polizeieinsatz nichtöffentlich ist. Dies ist höchstrichterlich bislang ungeklärt. Amts-, Land- und Oberlandesgerichte beurteilen dies unterschiedlich. Das wiederum führt zu Rechtsunsicherheit bei den Betroffenen und den Polizeibeamten. In einem Beschluss des Landgerichts Hanau (Beschl. v. 20.04.2023, Az.: 1 Qs 23/22) bewertete dieses eine nachfolgend geschilderte Sachverhaltskonstellation als nicht strafbar. Eine andere Kammer desselben Gerichts (Urt. v. 29.09.2023, Az.: 5 KLs – 3350 Js 16251/22) wich aber von der dortigen Argumentation ab und verurteilte den Filmenden. Die Begründung des (soweit ersichtlich: nicht veröffentlichten) Urteils bietet wenig Anlass zur Kritik.